Eichenprozessionsspinner

Das Julius-Kühn-Institut und (JKI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) waren vor der Raupe. Die Haare verursachen schwere Hautreaktionen, sind giftig, provozieren Atemnot und allergische Reaktionen bis zum Schock. Der Eichenprozessionsspinner tritt in Parks, Wäldern oder Spielplätzen auf. Nach Kontakt empfiehlt sich intensives Duschen und die Kleidung zu waschen. Evtl. sollten Sie medizinischen Rat aufsuchen, falls es zu intensiveren Reaktionen kommen sollte.

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