Osteopathie – Das Verbraucherthema

Immer mehr Menschen nutzen die Osteopathie als Mittel zur Schmerztherapie in Deutschland. Laut Umfragen der Stiftung Warentest 2013 zeigten sich 80% der 3500 Befragten als „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“. Viele hatten zuvor bereits einen anderen Therapeuten oder Arzt ohne Erfolg aufgesucht.

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Glyphosat in Muttermilch

Die Grünen warnen vor Rückständen vom umstrittenen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in der Muttermilch. Dabei wurden 16 stillende Mütter aus verschiedenen Bundesländern getestet. Es wurden Mengen zwischen 0,210 und 0,432 Nanogramm pro Milliliter Milch gemessen. Die zulässigen Mengen im Trinkwasser liegen bei 0,1 Nanogramm. Die Krebsforschungsagentur IARC der WHO stufte den Stoff als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Als Quelle werden Nahrungsmittel aus konventioneller Landwirtschaft vermutet (ggf. auf kontaminierte Oberflächen), da die getesteten Mütter selbst diesen Stoff nicht anwendeten. Das Unkrautvernichtungsmittel gelangt offenbar über die Nahrung in die Muttermilch.

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Diabetesrisiko erhöht durch Fleischkonsum

Ein regelmäßiger Konsum von rotem Fleisch erhöht das Erkrankungsrisiko von Diabetes mellitus Typ 2. Dies fanden Forscher im Laufe einer umfassenden Studie an 2.681 Teilnehmern heraus. Untersucht wurde hierbei bestimmte Biomarker im Blut. Dabei viel auf, dass ein erhöhter Konsum von rotem Fleisch (150 g pro Tag) den Ferritinspiegel erhöht und den Glyzinspiegel senkt. Da Glyzin eine antioxidative Wirkung aufweist und Ferritin für einen erhöhten oxidativem Stress sorgt, könnte hier die Grundlage eines Diabetes Typ 2 liegen. Aus heutiger Sicht sind der anhaltende oxidative Stress und chronische Entzündungsreaktionen ein klare Grundvoraussetzung zur Entstehung des Diabetes mellitus Typ 2.

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