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Geringere Treibhausgase durch vegane Ernährung

Durch vegane Ernährung werden im Gegensatz zu anderen Ernährungsweisen weniger Treibhausgase freigesetzt. Das zeigt eine aktuelle Datenanalyse.

In der Studie wurden ernährungsbezogene Treibhausgasfreisetzungen zwischen Fleischessern, Fischessern, ovo-lacto Vegetariern und Veganern verglichen.

Die höchste Freisetzung wurde dabei durch konsequent fleischessende Personen erzeugt. Der geringste Wert durch Veganer. Eine ovo-lacto vegetarische oder stark fleischreduzierte Ernährungsweise stellen somit einen wesentlich geringeren Klimaschutz im Gegensatz zur veganene Lebensweise dar.

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Vegetarische Ernährung und Krebs – Studie

Nichtvegetarier haben im Gegensatz zu konsequent vegetarisch lebenden Menschen ein erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken. Dies erwies eine Langzeitstudie in den USA. Untersucht wurden hierbei Lacto-Ovo- und Pesco-Vegetarier sowie Veganer. Die Studie umfasste 69.000 Teilnehmer, die weder rauchten noch Alkohol tranken. Die Gruppe der Vegetarier hatte ein 8% geringeres Krebsrisiko, wobei das Risiko für Darmkrebs sogar noch geringer ausfiel. Lacto-Ovo-Vegetarier haben offenbar ein 25% geringeres Erkrankungsrisiko für gastrointestinale Tumore. Veganer schlossen haben ebenfalls ein wesentlich geringeres Risiko als Nicht-Vegetarier.

Quelle: Tantamango-Bartley Y et al. Vegatarian Diets and the Incidence of Cancer in a Low-risk Population. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev; 22(2); 286–94. DOI: 10.1158/1055-9965.EPI-12-1060.