Bereits 2011 hat die WHO Handystrahlung als Krebserreger der Stufe 2B eingestuft – also als „möglicherweise krebserregend“. Eine umfangreiche Studie der US-Regierung, auf Basis des National Toxilogic Programs (NTP), stützt nun diese Aussage. Im Rahmen der Studie bestrahlten Wissenschaftler 2.500 Ratten und Mäuse im Zehn-Minuten-Takt neun Stunden am Tag. Dabei nutzten sie Radiofrequenzen, welche mit der Handystrahlung vergleichbar sind. Als Ergebnis stellten sie einen schwachen Zusammenhang zu Tumoren des Gehirns und Herzens her. Ob die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind wird krontrovers diskutiert.
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