Gewichtszunahme durch Weichmacher

Forscher des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) haben in Zusammenarbeit mit dem Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) den Zusammenhang zwischen Phtalaten in Lebensmittelverpackungen und Adipositas-Erkrankungen im Mäuseversuch festgestellt. Wie genau Weichmacher hierbei den Hormonhaushalt und die damit einhergehende Gewichtszunahme beeinflussen ist noch nicht komplett geklärt. Vor allem weibliche Mäuse schienen besonders an Gewicht zuzulegen.

Näheres finden Sie hier.

Umweltbundesamt zu Fleisch – Umdenken!

Das Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichte im vergangenen Jahr „Daten zur Umwelt – Ausgabe 2015. Umwelt, Haushalte und Konsum„. In diesem Bericht werden die Auswirkungen auf die Umwelt aus den Bereichen „Wohnen“, „Ernährung“ und „Mobilität“ aufgezeigt. An dieser Stelle soll auf den Bereich „Ernährung“ eingegangen werden. Laut des UBAs verursachen „Produktion und Konsum von Nahrungsmitteln in Deutschland bis zu 30 Prozent aller Umweltwirkungen“. „Besonders negativ“ fallen dabei der „Konsum nicht saisongerechter Produkte sowie Nahrungsmittelverluste und -abfälle“ sowie ein „hoher Verzehr von tierischen Produkten, insbesondere Fleisch“ auf. Besonders ungünstig auf die Umwelt und die Gesundheit wirken sich dabei der hohe Ausstoß von Treibhausgasen sowe die enorme Nutzung der Ressourcen (Fläche, Wasser) aus.

Näheres finden Sie hier.

Krebsserregende Stoffe aus dem Alltag

Im sog. „OnkoInternetportal“ hat die Deutsche Krebsgesellschaft eine Auflistung über krebserregende Stoffe im Alltag für Laien erstellt. Folgende Substanzen sind u.a. gelistet:

  • Schimmelpilze (Wohnraum und Lebensmittel)
  • Alkohol
  • Zigarettenrauch
  • Schwermetalle
  • Asbest
  • Östrogene und Gestagene
  • u.v.m.

Ausschlaggebend dafür, welche Stoffe als krebserregend gelten sind die Einstufungen der „International Agency of Research and Cancer“ (IARC) sowie die der „Deutschen Forschungsgemeinschaft“ (DFG).

Näheres finden Sie hier.